eFoil

Nach längeren Verschiebungen der Termin konnte ich heute zum ersten Mal auf einem eFoil stehen. Macht schon Spaß, man kann sogar im Liegen fliegen. Aber auch bei gut 20 km/h aus einem Meter Höhe auf’s Wasser knallen. Jetzt weiß ich auch, wofür die Prallwesten da sind.

Wing Foilen

Um das Wing Foilen zu lernen, fuhr ich nach Ägypten. Hat auch ganz gut geklappt, am Ende kam ich auf dem Foil zum fliegen.

Das mit dem All-Inclusive hätte ich nicht gebraucht, aber so war es schon einfach. Nach dem Frühstück die paar Meter zur Kitestation laufen, mit Mohammed den Tag besprechen und dann entweder üben oder von ihm auf dem Boot Tipps bekommen.

Mittags gab’s dann kleine Burger und Pommes an der Strandbar von einem jungen Koch namens Saddam Hussien.

Russen waren auch da. Hässliche Weiber und betrunkene Typen.

An den Flautentagen kann man auch ganz nett Tauchen.

Fledermausfisch

Ich habe vorher noch den Nitrox-Schein online in Valencia gemacht.

Ein Knall, ein Schrei

Auf einer kleinen Radltour nach Regensburg hörte ich eine Knall hinter mir, spürte einen Schlag und lag auch schon auf der B16. Zum Glück ist außer einem ziemlich defekten Original-Retro-80er-Jahre Rennrad, ein paar Löchern in den Klamotten und einigen Abschürfungen nichts weiter passiert.

Dem Autofahrer ist wohl der rechte Vorderreifen geplatzt und er hat das schlingernde Fahrzeug nicht rechtzeitig stoppen können und mich mit dem rechten Spiegel am Ellenbogen erwischt. Zum Glück war gleich eine Ärztin auf ihrem Heimweg da, der Notarzt war nach 10 Minute vor Ort und der KTW  wenig spätzer auch. Der Transport ist der peak in der pace-Kurve oben. In der Uniklinik Regensburg haben sie aber außer den Abschürfungen nichts schlimmes diagnostiert.

Ziemlich viel Überallmuskelkater habe ich am Tag drauf schon, das Radl ist bei Feine Räder zur Schätzung des Schadens.

Rucksacklauf

Schild
Eigentlich war ja der Rucksacklauf, ein 100 Kilometer-Lauf im Schwarzwald, dieses Jahr an der Reihe. Mit einer Woche Vorbereitung – es handelt sich um die klassische Technik und nicht das vertrautere Skating – schien das Vorhaben machbar.

Schild

Unterschätzt habe ich die Kälte, ab -10° C findet keine nennenswerte Erholung mehr statt. Nach ein paar Tagen war sogar das morgentliche Aufstehen ein Kampf gegen den matten Körper. Auch, wenn die Gegend wirklich schön ist und die Sonne scheint.

Loipe

Nun, die Warnung auf der Seite des Veranstalters tat ein übriges:
Beim Start so ca. -17 Grad

Naja, der Feldberg muss dann noch ein Jahr warten….

Feldberg