Nach einer sehr kurzfristigen Absage eines Modells (Danke, j.l. aus M.) war ich alternativ mit Schlampine im Studio.
Lichtsetzungsübungen sind ja auch was wichtiges, aber kommerziell eher nicht verwendbar.
Mal schauen.
Nach einer sehr kurzfristigen Absage eines Modells (Danke, j.l. aus M.) war ich alternativ mit Schlampine im Studio.
Lichtsetzungsübungen sind ja auch was wichtiges, aber kommerziell eher nicht verwendbar.
Mal schauen.
Mein Batteriegriff liess sich nicht mehr entfernen, ich bin jetzt auch ein Opfer dieses Konstruktionsmangels. Kunststoffzahnräder und welche aus Metall passen nicht so richtig gut zusammen. Zum Glück war der Spalt zwischen Griff und Kamera so groß, dass ein Laubsägeblatt durchpasste.
Rechts sieht man die Krümel vom Zahnrad.
Und das alles nur, weil ich die Seriennummer der Kamera für die CPS-Registrierung benötigte.
Ich gebe das jetzt einfach mal so zu, ich mag Rückmeldungen, wenn es um meine Arbeit geht. Positive natürlich lieber als das Herumgenöle, weil $wahnsinnig_wichtiges_feature in irgendeiner Software nicht so tut, wie es irgendwer gerne hätte.
Aber es gibt ja positive Gegenbeispiele. Deswegen fotografiere ich.
Und wenn ein Verlag dann noch ein Extrabelegexemplar für das Modell mitschickt, dann sollte ich dem ein bisserl google-Futter hier liefern, so als Dank.
There you go, dear spider:
Schönes Geschenk als Buch für Konfirmation oder Firmung. Enthält Gebete und sinnige Bilder. Große Empfehlung, für Nicht-Atheisten.
ISBN 978-3-501-05685-1.
Titel ist „Welcome to the Community“ von Denis und Jügen Werth.