Gibt es in Bologna nicht. Dafür kilometerlange Arkaden und nette Restaurants.
Nicht alle sind mit dem Tourismus zufrieden.
Dafür zwei Y-Ausstellungen, Banksy und Gursky.
Unweit von Bolgna liegt Brescello, bekannt aus Funk und Fernsehen.
Gibt es in Bologna nicht. Dafür kilometerlange Arkaden und nette Restaurants.
Nicht alle sind mit dem Tourismus zufrieden.
Dafür zwei Y-Ausstellungen, Banksy und Gursky.
Unweit von Bolgna liegt Brescello, bekannt aus Funk und Fernsehen.
Schön, aber ungewohnt leer. In Torbole hat alles zu.
Dafür gibt es interessante Verkehrsregeln für die ganz engen Straßen.
Hübsch ist es in Südspanien, viel maurisches Bauwerk. Man sagt ja, es gäbe nichts schlimmeres, als in Granada blind zu sein.
Und der höchste Berg auf Spaniens Festland. Man kann mit dem Bus der Parkverwaltung fast bist zur Höhe der Hütte fahren und dann rüberschlendern. Ab da sind es noch 4 Stunden.
Leckeres Essen, das Amuse gueule war ein schon fast eine Mahlzeit, eine perfekte Paella. Danach dann noch was vom Iberico und die leckerste Aubergine meines Lebens mit Gemüse gefüllt.
Immer wieder ein schöner Anblick.
Mit den Regensburgern in der Schweiz Spaltenrettung üben und eine Hochtour machen.
Mal wieder am Pasubio. Die Italiener hatten im ersten Weltkrieg 52 Tunnel gebaut, um die Österreicher auf der anderen Seite des Berges in die Luft zu sprengen.
Und eine nette Kirche auf dem Weg
bei den Hipster-Bastarden, eine abgebrannte Kathedrale, Gelbwesten, E-Scooter, lässige Kneipen und Kunst ohne Ende. Immer wieder schön.
Zugegeben, richtiges Trekking geht auf La Palma nicht, die Insel kann man in ein paar Tagen durchqueren. Aber es gibt genug Tagesausflüge in unterschiedlichste Gegenden, jeder barranco ist anders. Und es gibt keinen Massentourismus, die Anzahl an Badestränden ist überschaubar. Und der schwarze Sand ist sogar im März zu heiß für nackte Füße. Dafür kann man beim Wandern in ein Filmset einer Serie namens Witcher stolpern und bekommt eine persönliche Assistentin, die einem sagt, wann man sich hinter Felsen verstecken muss, weil gerade in die Richtung gefilmt wird.
Die Kneipe mit dem titelgebendem Namen serviert leckere Tapas, ein kleines Lob und es gab ein T-Shirt als Dank.
Die Wolkenwalze, die sich vom Osten über den Kamm schiebt, ist immer faszinierend.
Und der Barranco de Las Angustias, die Schlucht der Ängste, hat kein schlimmes Ende. Und er kommt aus einer der größeren Calderas auf diesem Planeten, sehr beeindruckend.