Improvements

home studio

Das Heimstudio aka Wohnzimmer hat jetzt einen Dreifach-Halter für Papierhintergründe. Diese verwendet man, um den Übergang vom Boden zur Wand fließend gestalten zu können.

Oder – tolle Idee von Sam – um mit dem Beamer Filme darauf zu projizieren (sic, proicere und nicht proiacere).

Es war ein mehrstündiger Kampf, die acht Löcher für die Schwerlastdübel in die Betondecke zu bohren. Nur als Tipp (und als Notiz für mich): Schutzbrille tragen (tat ich), bei Löchern in Stahlbeton Profiequipment ausleihen (tat ich nicht).

Lösung

qnap

Die Lösung ist nur ein paar Mausklicks entfernt, hört auf den leicht prosaischen Namen QNAP TS-439 Pro II+ und hat derzeit drei 2GB Platten drin. Die Lese/Schreib-Geschwindigkeiten sind ganz im erwarteten Rahmen, Feintuning ist noch angesagt, die Bedienoberfläche ist Enduser-tauglich, halbwegs leise ist das NAS auch. Eigentlich egal, wenn ich mehr Vertrauen entwickle, dann wandert das NAS sowieso in den Keller. Daher ist mir das Design des Gehäuses auch sowas von egal.
Es bleibt ein beruhigendes Gefühl, dass ich bei derzeitigem Tempo noch 10 Jahre weiter in gewohntem Tempo arbeiten kann, ohne mir über Plattenplatz Sorgen machen zu müssen.
Außer natürlich über offsite backups, aber das sollte klar sein.

Problem

oods

Nun, alles ist endlich, zumindest ist das meine Auslegung der Thermodynamik.
Festplattenplatz ist noch endlicher. In meinem Fall sogar sehr endlich, die Platten sind übervoll.
Schuld sind natürlich die echt praktischen snapshots irgendwelcher VirtualBoxen und dann die raws der 5DMII, ich lösche nur sehr wenig. Vielleicht zu wenig – man weiß ja nie, wann man ein Bild einer Serie wieder brauchen kann.

Und natürlich die Flut der Fan-Emails.
Only kidding.