Nach mehreren Anläufen ist nun auch der höchste Berg Portugals geschafft.
Die Azoren sind ganz nett, es gibt heiße Quellen, in manchen kann man baden.
Im Hafen von Horta auf der Insel Faial verewigen sich die Weltumsegler.
Und Tee wächst da auch.
Nach mehreren Anläufen ist nun auch der höchste Berg Portugals geschafft.
Die Azoren sind ganz nett, es gibt heiße Quellen, in manchen kann man baden.
Im Hafen von Horta auf der Insel Faial verewigen sich die Weltumsegler.
Und Tee wächst da auch.
Gibt es in Bologna nicht. Dafür kilometerlange Arkaden und nette Restaurants.
Nicht alle sind mit dem Tourismus zufrieden.
Dafür zwei Y-Ausstellungen, Banksy und Gursky.
Unweit von Bolgna liegt Brescello, bekannt aus Funk und Fernsehen.
Ein Übergang im Stubai. Bei dem Namen muss man einfach rauf. Auf der Mischbachalm kann man im Heu übernachten.
Schön, aber ungewohnt leer. In Torbole hat alles zu.
Dafür gibt es interessante Verkehrsregeln für die ganz engen Straßen.
Hübsch ist es in Südspanien, viel maurisches Bauwerk. Man sagt ja, es gäbe nichts schlimmeres, als in Granada blind zu sein.
Und der höchste Berg auf Spaniens Festland. Man kann mit dem Bus der Parkverwaltung fast bist zur Höhe der Hütte fahren und dann rüberschlendern. Ab da sind es noch 4 Stunden.
Leckeres Essen, das Amuse gueule war ein schon fast eine Mahlzeit, eine perfekte Paella. Danach dann noch was vom Iberico und die leckerste Aubergine meines Lebens mit Gemüse gefüllt.
Mit den Regensburgern auf das Wiesbachhorn (PD-), angeblich der schönste Berg Österreichs. Naja, der zehnthöchste auf jeden Fall. Der grandiose Firngrat war nicht mehr da, ebenso die Gipfelwechte.
Dafür schöne Aussichten auf das https://www.alpenverein-muenchen-oberland.de/heinrich-schwaiger-haus und den Stausee.
Und viel Hubgeschraubere, ein Bergsteifer hatte einen Herzinfarkt, seine Gruppe wurde auf dreimal ausgeflogen und die Gendarmen kamen vorbei, weil noch einer vermisst wurde.
Immer wieder ein schöner Anblick.
Mit den Regensburgern in der Schweiz Spaltenrettung üben und eine Hochtour machen.
Mal wieder am Pasubio. Die Italiener hatten im ersten Weltkrieg 52 Tunnel gebaut, um die Österreicher auf der anderen Seite des Berges in die Luft zu sprengen.
Und eine nette Kirche auf dem Weg