
Die letzte US-Wahl war nicht ganz so spannend. Aber jetzt sieht es gut aus.
Die letzte US-Wahl war nicht ganz so spannend. Aber jetzt sieht es gut aus.
(Mords-)Gaudi, Kloster, lecker Essen und das Stadtfest La Mercè.
Übernachtung bei Eddy, Essen gerne bei Cerveseria Barcelona
Im Barberini in Potsdam ist gerade „Hinter der Maske“ zu sehen, eine Ausstellung über die Kunst der DDR. Sieht man jetzt nicht so häufig.
Madrid ist eine echt nette Stadt, besonders wenn man bei 30 Grad ins schwitzen kommt und daheim das Quecksilber nicht über 10 Grad klettert.
Der Prado ist ganz klar in der ersten Reihe der Pinakotheken dieser Welt, viel christliches Zeugs, sozialkritisches vom Sorolla (den kennt man ja eher als Beachbunnymaler), Reina Sofía schließt chronologisch an und ist an einem Tag gar nicht zu besuchen. Die Thyssens haben auch alles gesammelt, was Rang & Namen hat. Toledo ist eine bezaubernde Stadt, 30 Minuten entfernt. Die Kathedrale ist eine der schönsten, die ich je sehen durfte.
Auch wenn der Ausgang der erfolgten Volksabstimmung in Katalonien noch unklar ist – die Stimmung ist friedlich.
Und – eine Stadt, die eine U-Bahn – Station nach einem Gitarristen benennt, die muss man einfach mögen.
Mei, da bereitet man sich wochenendelang auf ein Rennen vor – und dann wird es abgesagt. Wir kämpften uns dennoch skatend durch den Regen und die Schneemassen, der klassische Lauf am Tag darauf war ganz nett – mein erster. Way to go.
die Titel wie ‚What happened to the Edelweiß I gave you last night‘ schreibt und vorträgt, die muss man einfach lieb haben. Und Konzerte besuchen, besonders, wenn sie quasi vor der Haustür stattfinden.
wird es Zeit, den Herzogstand zu besuchen. Schön war es und warm, oben hatte es noch 10 Grad.
Robert Kneschke, emsigster Blogger über Stockphotographie, führt wieder eine Spendenaktion für die Reporter ohne Grenzen durch – die wollen wir natürlich unterstützen.
So, liebe Leser, es wird Zeit für den Endspurt. Glücklicherweise gibt es in Österreich passend beschriftete Süßigkeiten, da muss man sich wenigstens um die Verwendung keine Gedanken machen. Ich hätte die Schokobananen ja ‚Vernaschung‘ oder so genannt und das ganze Jahr über verkauft, aber was weiß ich denn.
quält mich. Kann man diesem unsäglich unerträglichem schwülstigem Schmalzsong nicht einmal, nur einen Advent, entgehen?
Das, liebes Christkind, wünsche ich mir.
Wieder einmal ein produktives, lustiges Homeshooting – diesmal mit Anastasia aus der Model-Kartei. Es war gar nicht so einfach, die Pose zu finden (also für mich, die Leiche, das Modell kann das natürlich), wenn man sich nicht selbst sehen kann.
Jaja, ich weiß:
Es gibt aber Gegenbeweise, eine Ex-Miss-Germany hat den Smaragd-Rank bei fotolia .