Madrid ist eine echt nette Stadt, besonders wenn man bei 30 Grad ins schwitzen kommt und daheim das Quecksilber nicht über 10 Grad klettert.
Der Prado ist ganz klar in der ersten Reihe der Pinakotheken dieser Welt, viel christliches Zeugs, sozialkritisches vom Sorolla (den kennt man ja eher als Beachbunnymaler), Reina Sofía schließt chronologisch an und ist an einem Tag gar nicht zu besuchen. Die Thyssens haben auch alles gesammelt, was Rang & Namen hat. Toledo ist eine bezaubernde Stadt, 30 Minuten entfernt. Die Kathedrale ist eine der schönsten, die ich je sehen durfte.
Auch wenn der Ausgang der erfolgten Volksabstimmung in Katalonien noch unklar ist – die Stimmung ist friedlich.
Und – eine Stadt, die eine U-Bahn – Station nach einem Gitarristen benennt, die muss man einfach mögen.