Was für ein netter Service, in Rye gibt es eine Petanque-Bahn für die Besucher von der anderen Seite des Kanals. Und da dachte man, die Engländer können die Franzosen nicht ausstehen. Das Städtchen ist überhaupt sehenswert, ein echtes Idyll.
Umzug
Roggenbrot

Mein Lieblingsroggensemmelrezept:
Hefe mit Zucker aktivieren, alles vermischen, Semmeln/Brot formen, im vorgeheizten Rohr 20 min bei 200°, dann 15 min bei 150° backen.
König Ludwig

Mei, da bereitet man sich wochenendelang auf ein Rennen vor – und dann wird es abgesagt. Wir kämpften uns dennoch skatend durch den Regen und die Schneemassen, der klassische Lauf am Tag darauf war ganz nett – mein erster. Way to go.
Eine Band

die Titel wie ‚What happened to the Edelweiß I gave you last night‘ schreibt und vorträgt, die muss man einfach lieb haben. Und Konzerte besuchen, besonders, wenn sie quasi vor der Haustür stattfinden.
Superlecker

Ich wünsche, jemand würde eine so leckere Nusscreme kommerziell herstellen. Naja, wenn man will, dass es richtig lecker schmeckt, dann muss man es selbst machen.
Hier die geheimen Zutaten:
Die Haselnüsse bei 150° eine halbe Stunde im Ofen rösten, dabei ab und an durchrütteln, dann schälen – in ein Geschirrtuch eingewickelt mit dem Plattiereisen sanft draufhauen hat sich als ökonomische Herangehensweise herausgestellt – und die Haut entfernen. Abreiben im Geschirrtuch ist ganz praktisch. Die Butter und die Schoko im Wasserbad schmelzen, den Zucker beifügen, die Nüsse im Mixer atomisieren und dann die Schokobutter zugeben. Leicht abkühlen lassen, die Crème fraîche unterrühren und in abgekochte Gläser abfüllen. Diese dann noch sterilisieren.
Wer will, kann das noch aromatisieren. Ich verwende gerne mal drei cm Ingwer, eine Chili und einen Schuss Cognac.

Alle Jahre wieder
wird es Zeit, den Herzogstand zu besuchen. Schön war es und warm, oben hatte es noch 10 Grad.
Robert Kneschke, emsigster Blogger über Stockphotographie, führt wieder eine Spendenaktion für die Reporter ohne Grenzen durch – die wollen wir natürlich unterstützen.
Ran an den Behang
So, liebe Leser, es wird Zeit für den Endspurt. Glücklicherweise gibt es in Österreich passend beschriftete Süßigkeiten, da muss man sich wenigstens um die Verwendung keine Gedanken machen. Ich hätte die Schokobananen ja ‚Vernaschung‘ oder so genannt und das ganze Jahr über verkauft, aber was weiß ich denn.
Mein Mobilfunkanbieter
quält mich. Kann man diesem unsäglich unerträglichem schwülstigem Schmalzsong nicht einmal, nur einen Advent, entgehen?
Das, liebes Christkind, wünsche ich mir.
then she stabbed me
Wieder einmal ein produktives, lustiges Homeshooting – diesmal mit Anastasia aus der Model-Kartei. Es war gar nicht so einfach, die Pose zu finden (also für mich, die Leiche, das Modell kann das natürlich), wenn man sich nicht selbst sehen kann.
Jaja, ich weiß:
Es gibt aber Gegenbeweise, eine Ex-Miss-Germany hat den Smaragd-Rank bei fotolia .

