Da will man mal wieder eine Runde GTA spielen und muss 10h warten.
Supper club
Im Santa Rita Experience kocht der Chef Xabi daheim. Und durchaus lecker.
1)Cured tuna, mojo picon, olives and pickled onion.
2)Artichokes stuffed with quail eggs, sitake carpaccio and truffle mayonnaise.
3)Small peas stewed with cuttlefish, avocado with cordiandor and basilie, green rice popcorn.
4)Pumpkin ravioli stuffed with duck and mushrooms with sage in tempura.
5)Lamb’s hock cooked at low temperature with tupinamba and enmulsion mint and mustard.
6)Chestnut foam, ground of coffee grounds and red fruits.
7)Chocolate with lentils.
Broweida
Ich bin am Ausprobieren und werde berichten.Bis jetzt klingt es gut.
Radln
Ich war ein wenig Radln, November 2016 bis Februar 2017. Von Puerto Montt nach Ushuaia.
Mein Blog ist hier, ein paar weitere Radlerblogs:
Patrick Deroide (den habe ich unterwegs getroffen)
Letzte Currywurst im Freien.
Schlutzkrapfen
Teig:
75g Weizenmehl
75g Roggenmehl
20g Butter
50g Milch
1 Ei
2 Prisen Salz
Den Butter in der lauwarmen Milch zerlaufen lassen, zusammen mit Mehl und dem Ei mit dem Handrührer verrühen. Ein Stunde kalt ruhen lassen.
Füllung:
200g Spinat
75g Ricotta
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Spinat blanchieren und Hacken. Knoblauch und die gewürfelte Zwiebel in Butter glasig werden lassen, Spinat zugeben, einige Minuten warm durchziehen lassen. Kalt stellen. Dann den Ricotta unterrühren
Zubereitung:
Teig in der Nudelmaschine ausrollen, in Kreise ausstechen, mit ein wenig Füllung versehen und zu Halbmonden zuklappen. Mit den Fingern zudrücken. Das kann dauern, bemehlen der Hände hilft ungemein.
Sauce:
Pinienkerne anröstet. Pfanne vom Herd nehmen, Butter dazu, leicht braun werden lassen.
Conclusio:
Kann man machen, ist aber eine mehrstündige Unternehmung. Das will gut überlegt sein.
Da ist Stlolm drauf
meinte das kleine Mädchen und deutete auf ihre Wienerwurst.
Ansonsten war es wunderbar, Traumwetter, tolle Berge.
„Einmal schon“ als Antwort auf die Frage, ob das Wasser trinkbar sei, ist ganz groß.
Zwei netter Kölner, unsere Wege kreuzten sich immer mal wieder, setzten mir den Floh der GR20 ins Ohr.
Und ein netter Münchner Arzt, mit dem ich im Fastdunkeln auf dem Weg zur Hütte herumgefrotzelt habe („Du, des werd Dunkel. I woas scho was I glei drink. A Dunkels“ „Hob grod angrufen, de ham nur no oans. Und I bin schneller ois Du“) stellte er mir (er war wirklich schneller, aber es war das Ende eines langen Tages) ein Weißbier auf die Fußmatte der Hütte. Ein Huber. Er hatte ja ein wenig Mitleid mit den Freisinger Bauernbuam. Seine Worte.
Wir haben dann noch ein wenig gequatscht über das Gesundheitswesen…