Aber trotzdem schön, die erste Hüttentour im Jahr.

bei den Hipster-Bastarden, eine abgebrannte Kathedrale, Gelbwesten, E-Scooter, lässige Kneipen und Kunst ohne Ende. Immer wieder schön.





Zugegeben, richtiges Trekking geht auf La Palma nicht, die Insel kann man in ein paar Tagen durchqueren. Aber es gibt genug Tagesausflüge in unterschiedlichste Gegenden, jeder barranco ist anders. Und es gibt keinen Massentourismus, die Anzahl an Badestränden ist überschaubar. Und der schwarze Sand ist sogar im März zu heiß für nackte Füße. Dafür kann man beim Wandern in ein Filmset einer Serie namens Witcher stolpern und bekommt eine persönliche Assistentin, die einem sagt, wann man sich hinter Felsen verstecken muss, weil gerade in die Richtung gefilmt wird.
Die Kneipe mit dem titelgebendem Namen serviert leckere Tapas, ein kleines Lob und es gab ein T-Shirt als Dank.

Die Wolkenwalze, die sich vom Osten über den Kamm schiebt, ist immer faszinierend.

Und der Barranco de Las Angustias, die Schlucht der Ängste, hat kein schlimmes Ende. Und er kommt aus einer der größeren Calderas auf diesem Planeten, sehr beeindruckend.
für vier Tage Parken sind schon eine Ansage. Und das bitte als Kleingeld. Immer wieder ein Quell der Freude, der Parkplatzautomat an der Wimbachbrücke. Dafür dann Watzmannumrundung, sanfte, weite Täler, dann wilde Gegend, nur noch Steine, die Hütten machen zu oder haben schon geschlossen, Riesenschnitzel, viel Stein, viel Geröll, lose Brocken, Drohnensuchaktionen und ein langer Abstieg. Dafür dann ein Fußbad im Königssee, der seinen Namen ja nicht umsonst trägt. Schon sehr schön.
Ausblick auf den Großglockner
Und natürlich St. Bartolomä
Kurz die Runde: Wimbachgrieshütte, Ingolstädterhaus, über Riemannhaus zum Kärlingerhaus, runter zum Königssee und mit dem Schiff quasi heim.
(Mords-)Gaudi, Kloster, lecker Essen und das Stadtfest La Mercè.

Übernachtung bei Eddy, Essen gerne bei Cerveseria Barcelona
Netter Gletscherkurs im Pitztal. Das Wetter war durchwachsen, von Graupel über Schnee bis strahlendem Sonnenschein war alles dabei.

Die Kaunergrathütte liegt schön und das Essen dort ist fantastisch. Aber die Schlepperei von 20kg Zeugs 1200hm sind nicht ohne.
Und ein leckerer Inder. Seltsame schwarze BMWs, die dann weiß waren und von einem anderen Hersteller, Döner nur drinnen, hübsche Schlösschen und Verspätung, weil der Pilot im Stau stand.

Ein verlängertes Wochenende am Lago, wie immer leckeres Essen, ein paar Klettersteige und gute Laune. Erstaunlich gutes Wetter.
Und ein nettes Buch beim Autofahren: Eine kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt: Roman von Jaroslav Kalfar. Eine absurd-komischer realistischer Roman über Liebe, neuere tschechische Geschichte, das Leben und sein Ende.