Unbekanntes CS4

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Nach einer Unterhaltung mit einem Kollegen heute, bei der es um das demnächst erscheinende release von CS5 ging, stellten wir fest, dass wir nur einen Bruchteil der Möglichkeiten von PS nutzen. Dadurch neugierig geworden, sah ich mich um, was das Brot&Butter-tool noch so alles kann.

Heute habe ich ein Panorama nicht mit Hugin, sondern mit PS erstellt.

Ganz kurze Beschreibung:

In bridge alle relevanten Dateien markieren, doppelklicken, links auf „alle Dateien öffnen“. Damit sind alle Bilder einzeln in PS geöffnet. Nun werden sie mit File/Scripts/Load files into stack und dort dann „Add open files“ in ein einziges Bild überführt, ein Häckchen bei „Attempt to automatically align source files“ hilft auch. Dann Kamillentee kochen, diesen trinken, das kann nämlich dauern. Bei fünf Bildern geht““““s hier (i7, 6GB Ram) noch, aber bei 14 Bilder mit 20 Megapixeln wird das schon ein Geduldsspiel (so um die 10 Minuten).

Danach haben wir ein Datei mit allen Bilder als einzelne layer, diese markieren wir dann und fügen sie mit Edit/Auto Blend Layers („Panorama“ und „Seamless Tones and Colors“ wählen) zusammen. Das schafft Zeit für einen weiteren Tee…

Danach noch mit dem crop-tool den Bildausschnitt wählen und dann die übliche Bearbeitung (Kontrast, Schärfe usw..).

Achja, ich habe die CS auf Englisch, ist marginal billiger und erleichtert das Suchen im internet.

Klick auf das Bild oben zeigt das Pano, hier ist noch eins.

Portabler Blitz

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Der Frühling naht, also musste ein outdoor-Blitz her. Viele Möglichkeiten git es ja nicht, wenn das ganze Zeugs noch portabel sein soll. Portabel für Entfernungen größer als ein paar hundert Höhenmeter mit dem Bergrad oder zu Fuß.

Meine Wahl fiel ^w^w^w mein Budget erlaubte ein Gerät der Firma Quantuum.

Der erste Eindruck war gut: Solides Metallgehäuse, Akkupack erstaunlich leicht, leichter als die Kamera, berufenere Kollegen vermuteten LiPos oder anderen Hitechkrempel.

First Light mit Schlampine, dem geduldigsten Modell ever:

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Die Kraft des Gels

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Ich hatte sie ja schon länger in der Tasche, aber erst neulich kam ich dazu, sie auszuprobieren: Filterfolien für Lichtquellen, common name: gel. Einfach nur klasse, den Farbeindruck kann man mit dem Einstelllicht und ein bisserl Erfahrung ziemlich gut beurteilen. Neben den üblichen CTOs sind die Primärfarben in den geläufigen Farbräumen sehr empfehlenswert. Und dann noch ein paar, für Effekte. Oder Hintergründe….

Quake, anyone?

open door, quake style
Neulich hatte ich in Heidelberg zu tun, das nutzte ich zu einem Besuch bei meinem Bruder und dessen quirliger Familie. Auf dem Heimweg besuchte ich noch das den ehemaligen Ausweichsitz der Bundesregierung. Von den mehreren Kilometern des Tunnels, der im Ernstfall 3000 Menschen 30 Tage lange versorgen sollte, sind 200m in ein Museum verwandelt worden.

Um Dan zu zitieren: Recommended.