Mal wieder auf Deutschlands höchsten Berg, diesmal mit Schnee.
Ich hatte gebriefgewãhlt, aber erfolglos.
Mal wieder auf Deutschlands höchsten Berg, diesmal mit Schnee.
Ich hatte gebriefgewãhlt, aber erfolglos.
Ich war mal wieder in Prag, mein Reiseführer war von 1994. Mit der Bahn in 4 Stunden erreichbar, ganz stressfrei. Essen üppig und lecker, die Kunst auch.
Darunter liegt wunderbar schön in die Landschaft eingefügt die Meilerhütte. Ein paar Meter über dem sensationellen Schachenhaus, einem König-Ludwig-Traum.
Beim Abstieg aus dem Reintal kommt man bei der Skisprungschanze vorbei. Dort zerlegten gerade Taekwondo-Schulleiter Bretter und Ziegel mit den bloßen Händen. Zefix, das muss doch weh tun.
Der Nordteil der GR20 quer durch Korsika ist nun durchlaufen und -geklettert. Tolle Gegend, super Wetter, erstaunlich viele Bademöglichkeiten in den Gumpen. Die Hütten haben auch Zelte, die sollte man bevorzugen – weniger Schnarcher, Morgengruschtler und Bettwanzen. Und kochen kann man da auch. Die Jungs von der Fremdenlegion machen den ganzen Weg in 7 Tagen, der aktuelle Rekord liegt bei 32 Stunden. Aber da bleibt wenig Zeit, sich die Landschaft anzugucken und den leckeren Käse der Bergeries zu geniessen.
meinte das kleine Mädchen und deutete auf ihre Wienerwurst.
Ansonsten war es wunderbar, Traumwetter, tolle Berge.
„Einmal schon“ als Antwort auf die Frage, ob das Wasser trinkbar sei, ist ganz groß.
Zwei netter Kölner, unsere Wege kreuzten sich immer mal wieder, setzten mir den Floh der GR20 ins Ohr.
Und ein netter Münchner Arzt, mit dem ich im Fastdunkeln auf dem Weg zur Hütte herumgefrotzelt habe („Du, des werd Dunkel. I woas scho was I glei drink. A Dunkels“ „Hob grod angrufen, de ham nur no oans. Und I bin schneller ois Du“) stellte er mir (er war wirklich schneller, aber es war das Ende eines langen Tages) ein Weißbier auf die Fußmatte der Hütte. Ein Huber. Er hatte ja ein wenig Mitleid mit den Freisinger Bauernbuam. Seine Worte.
Wir haben dann noch ein wenig gequatscht über das Gesundheitswesen…
Vor zwei Jahren hatte ich zum ersten Mal richtig üble Knieschmerzen am zweiten Tag der Stubaier Hüttenrunde. Ich hatte es vielleicht auch übertrieben, zwei Etappen zusammengefasst sind schon weit. Diese Jahr ging es erstaunlich gut, im Alter wird man ja auch vorsichtiger.
Das Wetter war traumhaft. Es ist ja ein wenig wie auf dem Jakobsweg, man trifft die gleichen Menschen immer wieder. Dank Anna und Philipp aus Dresden weiß ich jetzt, was Flunkyball ist. Und dass es in der Tatra und in den Karpaten auch sehr schön sein soll.
Die Route: Neustift auf Starkenberger Hütte, von dort zur Franz-Senn-Hütte, dort zur Neuen Regensburger Hütte und dann über den Höhenweg zurück nach Neustift. Ideal für ein verlängertes Wochenende, schön abwechlungsreich. Und lecker, unten gibt’s Himbeeren, dann Walderdbeeren und dann Blaubeeren. Darüber dann nur Steine und tote Schafe.
Beim diesjährigen Sommerbesuch auf dem Herzogstand waren noch zwei Jungs da. Mit Musik, Wein und Bier. Ruhige Nächte sind anders. Und dann hat mich noch ein Viech ins Lid gestochen – blaues Auge für eine Woche.
Pfingsten. Ein Garant für Dauerregen, weil da ja eigentlich Festivals sind. Dieses Jahr kam dann noch die koide Sofie und ihre Wetterbande dazu. Schön war es dennoch im wilden Kaiser. Nass, kalt, aber schön.
Und – die hübschesten Spanierinnen trifft man eben halt nur da.